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Aberglaube


Aberglaube: Foto: © Helenelcg / shutterstock / #430945978
Foto: Helenelcg / Shutterstock.com

Der Begriff Aberglaube ist vielen bekannt, denn für viele Menschen kündigt er ein Unheil an. Früher hieß es immer: Wenn eine schwarze Katze dir begegnet, die von links nach rechts geht, bringt das Unheil. Dieser Glaube an eine schwarze Katze geht weit zurück bis ins Mittelalter, wo schwarze Katzen mit Hexerei und Magie in Verbindung gebracht wurden. Doch ist da wirklich etwas dran? Was bedeutet der Begriff Aberglaube überhaupt? Diesem Mythos gehen wir einmal auf den Grund.

Ein Glücksbringer und die Verbindung zum Aberglauben


Jeder hat sicherlich einen Gegenstand, zu dem er ein ganz besonderes Verhältnis hat. Sei es ein Armband, eine Kette oder ein Kuscheltier, welches die Verbindung zu einem geliebten Menschen darstellt. Häufig werden Gegenstände zu einem Talisman, die nicht jeder hat und somit einzigartig sind. Doch was hat ein Glücksbringer mit dem Aberglauben zu tun? Ein Talisman gewinnt dann an Bedeutung, wenn eine Unsicherheit gegeben ist und der Glaube einfach helfen soll. Das kann schon die Berührung durch einen Schornsteinfeger sein oder das Finden von einem vierblättrigen Kleeblatt. Aber wie gesagt, auch ein liebgewonnener Glücksbringer.

Durch gewisse Dinge werden die Emotionen geweckt und die allgemeine Aufregung etwas gesenkt, um dann viel konzentrierter an eine Sache heran zu gehen. Aus diesem Grund verbinden viele den klassischen Glücksbringer mit dem Aberglauben, um gestärkter eine schwierige Situation zu meistern.

Die Verbindung von Aberglaube mit Glück und Pech


Der Aberglaube unterscheidet sich von Land zu Land und von Region zu Region. Ein zerbrochener Spiegel signalisiert beispielsweise sieben Jahre Pech. Zerbricht dazu noch das eigene Spiegelbild steht ein Unglück ins Haus. Viele abergläubische Menschen begegnen dem Freitag, den 13. mit äußerster Skepsis. Sie versuchen den Tag zu entschleunigen, damit auch wirklich kein Unglück passiert. Dazu kommt, dass sie es vermeiden, unter einer Leiter hindurch zu gehen, um auf gar keinen Fall Böses anzuziehen.

Auf der anderen Seite bedeutet Aberglaube aber auch Glück, beispielsweise durch Scherben. Aus diesem Grund wird häufig bei einem Polterabend Porzellan zerbrochen, damit das Ehepaar eine glückliche Ehe führen kann. Der Schornsteinfeger oder auch das vierblättrige Kleeblatt sind ganz typische Glücksbringer bei abergläubischen Menschen. Unheil wird abgewendet und das Glück geht niemals verloren.

Der Aberglaube und der Einfluss auf das Verhalten


Viele würden jetzt sagen, dass der Aberglaube überhaupt keinen Einfluss auf das Verhalten nimmt, denn jeder bestimmt natürlich selber über sich. Dennoch sind viele Menschen abergläubisch und verhalten sich auch dementsprechend. Nicht immer ist dieser Aberglaube jedem bewusst, doch innerlich ist er da und wirkt sich negativ oder positiv auf das Handeln aus. Das fängt schon an, wenn gesagt wird: Ich klopfe auf Holz. Das bedeutet, dass bis jetzt alles gut gegangen ist. Auch das ist ein Aberglaube, den viele als solches vielleicht gar nicht wahrnehmen. Wichtig ist in jedem Fall, dass die eigenen Entscheidungen nicht von einem Glücksbringer oder ähnlichem abhängig gemacht werden, da diese Tatsache durchaus zu Fehlentscheidungen führen kann.

Der Aberglaube bei der Stellensuche


Das hört sich jetzt sicherlich etwas irritierend an. Doch ist es wirklich immer nur der Lebenslauf, der über den Job entscheidet? Sind es die Empfehlungen oder Qualifikationen, die Sie als Bewerber mitbringen? Das eigene Auftreten und eine selbstbewusste Ausstrahlung sind ebenfalls wichtige Kriterien. Das bedeutet wiederum, dass der Glaube an sich selbst stimmig sein muss, um ein entsprechendes Auftreten auch widerzuspiegeln.

Nutzen Sie einen kleinen Glücksbringer, der Sie immer wieder daran erinnert, warum Sie genau diesen Job möchten! Oder schreiben Sie Ihre Motivationsgründe auf und nehmen Sie diesen Zettel beim Vorstellungsgespräch mit. Wenn Sie unsicher werden, denken Sie ganz einfach an diesen Zettel, um Ihre Stärke weiterhin zu zeigen. Dieser Glaube an die geschriebenen Worte ist ebenfalls eine Art Aberglaube, die in vielen Situationen durchaus zum Erfolg führen.


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